Diskussion im Rahmen der Campustour der Heinrich-Böll-Stiftung
Di, 26.10., 19:30 Uhr, ESA 1 Hörsaal H
Die Lebensmittelproduktion belastet das Klima stärker als der weltweite Verkehr. Unser Fleischkonsum ist mit ca. 20 % am Klimawandels beteiligt. Neben der Reduzierung des Konsums von tierischen Produkten ist die Wahl ökologischer Produkte bereits ein Schritt zur klimafreundlicheren Ernährung.
Tatsächlich ist der Fleisch-Verbrauch steigend.
Daher ist es dringend notwendig, sich sowohl über die Zusammenhänge von Ernährung und Klima zu informieren, als auch nach Strategien zu suchen, wie Leitlinien im Alltagsleben unterschiedlicher Zielgruppen der Gesellschaft implementiert werden können.