CampusGrün Hamburg

Wir bewegen dein Studium und deine Universität!

Wie möchtest du dein Studium gestalten? Hättest du gerne mehr Zeit für deine Prüfungen, mehr Wahlfreiheit und einen sicheren Masterplatz? Die Universität ist unser Lebensmittelpunkt, mindestens für drei Jahre verbringen wir einen Großteil des Tages auf dem Campus. Grund genug diesen Ort so zu gestalten, wie wir es uns wünschen!

Plakat "Für grün bitte wählen!"

CampusGrün hat in den letzten Jahren bereits viel für dein Studium bewegt: Wir haben uns für eine Erweiterung des vegetarischen, veganen und fair-trade Angebots in den Mensen, mehr Einfluss der Studierenden in der akademischen Selbstverwaltung und für den Erhalt eines bezahlbaren Semestertickets eingesetzt. Wir haben den neuen MIN-Bau kritisch begleitet und sind für eine ökologische Sanierung der Unigebäude und eine Verbesserung der Verkehrsanbindung eingetreten. Gemeinsam mit allen Studierenden haben wir eine Abschaffung der Studiengebühren und die Erneuerung des Hochschulgesetzes erreicht.

In dieser Legislaturperiode können wir dank eurer Unterstützung bei der letzten Wahl besonders viel bewegen: Mit zehn Sitzen im Studierendenparlament stellen wir den StuPa-Präsidenten sowie den Vorsitzenden und drei Referent*innen im AStA. CampusGrün ist in jedem Ausschuss des Studierendenparlaments vertreten. Auch im Akademischen Senat und seinen Ausschüssen sind wir weiterhin eine starke Stimme für die Studierenden.

Doch wir sind noch lange nicht am Ziel: Gerade arbeiten wir unter anderem an einer Neugestaltung des Freien Wahlbereichs und einer nachhaltigen Universität und setzen uns für mehr Masterplätze und gegen Zwangsexmatrikulationen ein, um dir mehr Gestaltung und weniger Stress in deinem Studium zu ermöglichen. Wir wünschen uns eine Universität, in der ein freies Studium ohne Abhängigkeit von wirtschaftlichen Interessen möglich ist. Deshalb setzen wir uns kontinuierlich für eine staatliche Ausfinanzierung der Universität und ein elternunabhängiges BAföG ein. Und weil nur ein Campus ohne Sexismus/Homophobie/Rassismus und andere Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und ohne Barrieren für Menschen mit Beeinträchtigung eine Umgebung bietet, in der sich alle wohlfühlen können, engagieren wir uns für mehr Gerechtigkeit in der Universität.

An diesen und weiteren Projekten möchten wir auch in Zukunft weiterarbeiten. Deshalb beweg auch du etwas und geh wählen, damit wir uns im nächsten Studierendenparlament, AStA und Akademischen Senat wieder für deine Anliegen einsetzen können. Gemeinsam können wir viel in unserem Studium und unserer Universität bewegen.